Christine Colditz

1943 in Dresden geboren
1964-68 Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe
  Albercht v. Hancke, Wilhelm Loth, Fritz Klemm
1967 heiratet den Architekten Andreas Sack
1968 Geburt der Tochter Florentine
1968-70 Kunstgeschichte, TU Karlsruhe: Klaus Lankheit
1973 Beginn der Steinbildhauerei in Hamburg
1974 Atelier in München
1978 Förderpreis des Freistaates Bayern
1982 Berufung an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Lehrstuhl für Malerei
  Mitglied der „Neuen Gruppe“, München,
  der „Neuen Darmstädter Sezession“,
  des „Deutschen Künstlerbundes“, Berlin
1983-95 Atelier in Nürnberg
1988/89 Werkstipendium „Transparenz als Werkstoff“, Firma Röhm, Darmstadt
1995 Atelier in Ebrach/Oberfranken
1999 Preis des Verlegers der Nürnberger Nachrichten Bruno Schnell

Arbeiten im öffentlichen Besitz

Staatliche Graphische Sammlungen, München
Bayerischer Rundfunk, München
Kupferstichkabinett, Dresden
Landesmuseum, Darmstadt
Kultusministerium Baden-Württemberg
Land Hessen
Stadt Darmstadt
Stadt Karlsruhe
Sammlung Schweisfurth, Hermannsdorf
Städtische Galerie Lenbachhaus, München
Landesmuseum, Innsbruck
Freundeskreis „Haus der Kunst“, München
Stadt Ottobrunn (Skulptur)
Finanzamt Ingolstadt
Städtische Galerie, Würzburg
Universität Bamberg
Staatliches Vermessungsamt Bamberg
Dresdner Bank, Hauptverwaltung, Frankfurt
Sparkasse, Nürnberg
Verlagshaus „Nürnberger Nachrichten“
Kunstmuseum Erlangen

Gremienarbeit

Vorstand „Deutscher Künstlerbund“, Berlin
Ausstellungsleitung, Haus der Kunst, München
„Fränkische Kunst unserer Tage“, Schloss Pommersfelden
Kunstpreis der „Nürnberger Nachrichten“
Gründungskomitee „Kunstmuseum“, Erlangen
Kunstkommission der Landeshauptstadt, München
Beirat Bildende Kunst, Nürnberg
Vergabe der Förderpreise und Stipendien für Bildende Kunst, Freistaat Bayern